Gehhilfen - Unterstützung für Menschen mit Gehbehinderungen
Mehr Mobilität
im Alter
Gehhilfen – mehr Mobilität im Alltag trotz körperlicher Einschränkungen
Entdecken Sie die Vielfalt an Gehhilfen für mehr Mobilität im Alltag! Ob Gehstöcke , Rollstühle oder Elektromobile – für jeden Bedarf gibt es das passende Modell. Unsere Produkte sind bequem und leicht zu bedienen. Auch kleine Alltagshilfen wie Greifzangen oder Toilettenstühle gehören zu unserem Angebot. Mit unseren Gehhilfen bleiben Sie mobil und unabhängig. Entdecken Sie auch unser Sortiment an Pflegemitteln für eine optimale Versorgung zu Hause.
Mit Gehilfen Die Selbstständigkeit durch Bewegungsfreiheit erhalten
Es ist wichtig, dass die Wahl der Gehhilfe individuell und in Absprache mit einem Arzt oder Physiotherapeuten getroffen wird, um eine optimale Unterstützung für Menschen mit Gehbehinderungen zu gewährleisten. Bei Bedarf können auch weitere Pflegehilfsmittel wie Notrufknöpfe , Hausnotrufsysteme , Gehstockhalterungen oder spezielle Sitzkissen in Betracht gezogen werden, um den Komfort und die Sicherheit zu erhöhen. Darüber hinaus sollten die Gehhilfen regelmäßig gewartet und gegebenenfalls ausgetauscht werden, um eine einwandfreie Funktion und Sicherheit zu gewährleisten. Es ist außerdem ratsam, sich mit dem Thema Gehhilfen und Pflegehilfsmittel, wie Pflegeboxen auseinanderzusetzen, zu befassen, um im Bedarfsfall schnell und effektiv handeln zu können.
- Gehstöcke (auch als Handstöcke bezeichnet)
- Rollstühle
- Elektrorollstühle
- Rollatoren
- Elektromobile
Welche Gehhilfe sinnvoll oder notwendig ist, entscheidet vor allem die körperliche Verfassung. So ist es bei unsicheren Gehern (beispielsweise im Alter) manchmal vor allem der unterstützende und Sicherheit bietende Aspekt, den beispielsweise ein Gehstock oder Rollator bieten können. Wieder andere Personen sind aufgrund von Alter beziehungsweise Krankheit oder auch infolge eines Schlaganfalls auf einen Rollstuhl oder ähnliches angewiesen.
Unsere Pflegebox 1
Händedesinfektion: 500 ML
PFLEGEHILFSMITTEL
IN HÖHE VON
40€
Gehstöcke als Gehhilfe
Der Gehstock als verlässliche Stütze für Senioren
Viele Senioren schätzen nämlich nicht nur die Erleichterung, die der Stock beim Gehen und Stehen bringt. Vor allem das Gefühl, gut gestützt zu sein, ist wichtig. Die Angst vor Stürzen ist im Alter nicht unbegründet und auch Menschen, die beispielsweise öfter Schwindelanfälle haben, finden am Gehstock Halt.
- Der Griff sollte bei Ihnen gut in der Hand liegen (es gibt unterschiedliche Griffarten).
- Die Krankenkasse übernimmt die Kosten, wenn Ihnen der Gehstock vom Arzt verschrieben wurde.
- Die Gesamtkosten betragen circa zwischen 30 und 160 Euro – je nach Material und Ausstattung.
- Gehstock
- Beachten Sie die unterschiedlichen Griffe bei der Vielzahl an Modellen.
- Die Krankenkasse zahlt die Kosten, sofern eine medizinische Notwendigkeit vorliegt.
- Je nach Ausstattung liegen die Kosten für einen Gehstock zwischen 30 und 160 Euro.
Gehhilfen wie Rollstühle: Wichtige Mobilitätshilfen für Senioren und Menschen mit Einschränkungen
Rollstühle sind wichtige Gehhilfen für Senioren und Menschen mit körperlicher Einschränkung. Es gibt zahlreiche Modelle, von leicht und klappbar bis schwer und bequem. Die Wahl des Rollstuhls hängt von der individuellen Lebensführung und -gestaltung ab. Es ist auch zu beachten, dass nicht alle Rollstühle in jeder Wohnung problemlos untergebracht werden können. Passende Pflegemittel können die Nutzung und Pflege des Rollstuhls erleichtern.
Für viele Senioren sind Rollstühle ein wichtiges Hilfsmittel, um ihre Mobilität zu erhalten. Es gibt unterschiedliche Modelle, von klappbaren und handlichen bis hin zu bequemen, statischen Rollstühlen. Auch das Schieben des Rollstuhls durch eine Begleitperson ist möglich und erleichtert Ausflüge und Besorgungen. Wichtig ist, dass der Rollstuhl den individuellen Bedürfnissen angepasst ist, um eine bequeme und sichere Fortbewegung zu gewährleisten. Pflegemittel wie Rollstühle können dazu beitragen, dass Senioren ein selbstbestimmtes Leben führen können.
Rollstuhlfinanzierung: Die medizinische Notwendigkeit und individuelle Anpassung im Fokus
Bei der Finanzierung von Rollstühlen spielt die medizinische Notwendigkeit eine große Rolle. Die Kosten für einen Standard-Rollstuhl werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. Sollte jedoch eine individuelle Anpassung notwendig sein, beispielsweise aufgrund von besonderen körperlichen Bedürfnissen, muss ein Kostenvoranschlag erstellt werden, der von der Krankenkasse geprüft wird. Gerade Senioren, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sollten sich hierbei professionell beraten lassen und sich über die Finanzierungsmöglichkeiten informieren.
- Rollstühle
- Wählen Sie aus einer Vielzahl an Rollstühlen Ihr geeignetes Modell.
- Bei Vorlage eines Rezepts werden die Kosten von der Krankenkasse als Hilfsmittel übernommen.
- In der Regel gewährt die Krankenkasse alle fünf Jahre eine Neuanschaffung.
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Gerne helfen wir Ihnen weiter – telefonisch, per E-Mail oder via Kontaktformular.
- Elektrorollstühle
- Sie können den Elektrorollstuhl sowohl im Innen- und Außenbereich nutzen.
- Der Akku bietet Ihnen eine Reichweite zwischen 28 und 48 Kilometer.
- Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für Standardmodelle.
Gehhilfen wie Rollatoren: Beliebte Mobilitätshilfen mit Anpassbarkeit und Sicherheit für Senioren
Rollatoren sind insbesondere bei Senioren sehr beliebt, da sie eine zusätzliche Stütze beim Gehen bieten und somit das Sturzrisiko reduzieren können. Die meisten Rollatoren sind höhenverstellbar und können somit individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden. Auch die Handgriffe sind oft gepolstert und können auf die Größe der Hände des Nutzers eingestellt werden, um ein angenehmes und sicheres Handling zu gewährleisten.
Vielseitige Mobilitätshilfen für den Alltag mit praktischen Vorteilen
Gehwagen lassen sich daheim, auf Straßen und Wegen, beim Einkaufen und auch schnell überall sonst problemlos nutzen. Sie passen problemlos durch Standardtüren. Kleinere Unebenheiten werden dank der Reifen überwunden. Bei Stufen ist allerdings oft Hilfe nötig. Insgesamt sind die Standardmodelle, die von den Krankenkassen bezahlt werden, etwas klobiger als andere Modelle. Was sie an Wendigkeit einbüßen, machen sie aber Stabilität durch wieder weg. Insgesamt sind Rollatoren sicher: Ein Rollator rollt nicht einfach los, sondern die Bremsen in den Haltegriffen müssen beim Schieben beide gedrückt sein. Ein Rollator wird auch bei abschüssigem Gelände also nicht einfach davonrollen. Die Räder sind, solange der Nutzer nicht beide Griffe packt,blockiert.
Ein Rollator ist sehr leicht zu bewegen, weshalb sie auch für Menschen geeignet sind, die beim Gehen große Anstrengung erleben. Gehwagen verwendende Personen sind häufig Senioren, deren körperliche Kraft im Alter nachgelassen hat und Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie haben zudem noch ein paar praktische Vorteile. So haben sie etwa Ablageflächen, die auch als Sitz genutzt werden können. So kann der Gehwagennutzer auch problemlos Pausen einlegen. Zudem hat ein Gehwagen auch mehrere Stauräume in Form von Taschen, Netzen oder Körben, was beim Einkaufen eine sehr praktische Angelegenheit ist.
- Rollatoren
- Minimieren Sie das Sturzrisiko durch die Unterstützung von Rollatoren.
- Wichtig sind die richtigen Griffhöhen und die aufrechte Körperhaltung.
- Die Krankenkasse zahlt bei Vorlage eines Rezepts eine Versorgungspauschale.
Gehhilfen wie Elektromobile
Ein Rollstuhl mit einem elektronischen Motor ist ein Elektrorollstuhl. Er hat aufladbare Batterien und Reichweiten von um die 40 Kilometer – was im Alltag absolut ausreichend sein dürfte. Der Elektrorollstuhl ist eine Mobilitätshilfe, die vor allem Personen zugutekommt, die keinen gewöhnlichen Rollstuhl mehr bedienen können.
Einfache und effektive Steuerung für Rollstuhlfahrer
Anstelle des Antriebs über die Arme, hat ein Elektrorollstuhl einen kleinen Hebel, der wie ein sogenannter Joystick funktioniert: Wird der Hebel geneigt, bewegt sich das Gefährt auch in die Richtung. Die Steuerung erfolgt also über nur diesen einen Hebel, der sehr einfach bedient werden kann. Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose sind beispielsweise häufig auf so einen Rollstuhl angewiesen da fallen meist andere Gehhilfen weg.
Anpassung und Kostenübernahme
Wenn die Frage im Raum steht, ob ein herkömmlicher oder ein elektrisch betriebener Rollstuhl angeschafft werden soll, sollte dem Standardrollstuhl der Vorzug gegeben werden, wenn die Kraft es zulässt. Zum einen fördert er durch die Armarbeit notwendige Bewegung. Zum anderen sind nicht elektrifizierte Rollstühle handlicher. Wenn es gar nicht anders geht, ist ein Elektrorollstuhl aber natürlich eine tolle Mobilitätshilfe.
Elektrorollstühle für Patienten mit Muskelkrankheiten und Haltungsschwäche
Der Elektrorollstuhl kann zudem angepasst werden. Besonders Kopf- oder Schulterstützen sind sinnvoll, wenn eine Muskelkrankheit oder eine Haltungsschwäche vorliegt. Die Kosten werden von den Krankenkassen für Elektrorollstühle übernommen, wenn sie verordnet wurden und als notwendig gelten. Bei Wartungen oder Reparaturen ist ebenfalls die Kasse oftmals der Kostenträger.
- Elektromobile
- Die Kosten für Elektromobile liegen bei 1.000 und 5.000 Euro.
- Mit einem Elektromobil erreichen Sie eine Geschwindigkeit bis zu 15 Stundenkilometer.
- Sie haben eine große Reichweite bis zu 60 Kilometer dank des leistungsstarken Akkus.
Am Markt 35
49565 Bramsche
Viehweg 15
35781 Weilburg-Kubach
Grunestr. 60
40239 Düsseldorf
Lohstraße 33
41469 Neuss
Alte Kölner Straße 56
50259 Pulheim
Hauskoppel 3a
22111 Hamburg
Auf den Schwanenhöfen
Erkrather Straße 234b
40233 Düsseldorf
Markplatz 17
78054 Villingen-Schwenningen
Theodor-Heuss-Ring 4
50668 Köln
Im Alten 7
79539 Lörrach
Hellersbergstraße 6
41460 Neuss
Trögelsbyer Weg 60
Apfelhofresidenz
24943 Flensburg
Home - Care - Service
Herrnbühlerstr. 4
90602 Pyrbaum
Häufige Fragen
WIR HABEN IHRE ANTWORTEN
Wie wähle ich die richtige Gehhilfe aus?
Es ist wichtig, ein Gehhilfe auszuwählen, das zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Ihre Mobilität, Stärke, Größe und das Gelände, auf dem Sie sich bewegen werden. Es gibt verschiedene Arten von Gehhilfen wie Gehstöcke, Rollatoren, Rollstühle und Elektromobile. Besprechen Sie am besten mit einem Facharzt oder einem Physiotherapeuten, welche Art von Gehhilfe für Sie am besten geeignet ist.
Wie messe ich die richtige Größe für meine Gehhilfe?
Die Messung der richtigen Größe hängt von der Art der Gehhilfe ab. Bei einem Gehstock sollte der Stock den Boden berühren, während Ihr Arm locker an Ihrer Seite hängt. Für Rollatoren sollte die Höhe so eingestellt werden, dass der Griff auf Höhe der Hüfte liegt. Bei Rollstühlen ist die Breite des Sitzes und die Länge des Beinbereichs wichtig. Bei Elektromobilen müssen Sie sich über die Sitzhöhe, Lenkerposition und Sitzbreite Gedanken machen. Für genaue Informationen sollten Sie immer die Anweisungen des Herstellers befolgen.
Wie benutze ich Gehhilfen sicher und effektiv?
Es ist wichtig, dass Sie eine Gehhilfe sicher und effektiv verwenden, um Verletzungen zu vermeiden. Lesen Sie zuerst die Anweisungen des Herstellers sorgfältig durch und lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann oder Physiotherapeuten zeigen, wie Sie die Gehhilfe richtig verwenden. Achten Sie auch darauf, dass die Gehhilfe regelmäßig gewartet und auf Verschleißteile überprüft wir
Wie viel kostet eine Gehhilfe?
Die Kosten für eine Gehhilfe variieren je nach Art der Gehhilfe, Marke und Modell. Ein einfacher Gehstock kann bereits für unter 20 Euro erhältlich sein, während ein hochwertiger Rollstuhl oder Elektromobil mehrere tausend Euro kosten kann. Es ist ratsam, verschiedene Optionen und Preise zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Zahlen Krankenkassen die Gehhilfen?
Die Kostenübernahme von Gehhilfen wie Rollatoren, Rollstühlen oder Gehstöcken durch die Krankenkassen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine medizinische Notwendigkeit und eine ärztliche Bescheinigung sind Voraussetzung. Die Kostenübernahme ist abhängig von der Art der Gehhilfe und den individuellen Bedürfnissen. Die Krankenkasse kann auch nur einen Teil der Kosten übernehmen oder eine Eigenbeteiligung verlangen. Es ist auch möglich, Gehhilfen selbst zu finanzieren oder gebrauchte zu kaufen. Eine Beratung durch Fachleute wird empfohle Bescheinigungen durch Ärzte werden gelegentlich durch den MDK überprüft.
Ist ein Spazierstock so gut wie ein Gehstock aus dem Sanitätshaus?
Ein Spazierstock kann als Gehhilfe verwendet werden, ist aber nicht mit einem Gehstock aus dem Sanitätshaus zu vergleichen. Ein Gehstock aus dem Sanitätshaus ist in der Regel individuell an den Bedarf des Nutzers angepasst und verfügt über eine rutschfeste Gummikappe und einen ergonomisch geformten Griff für eine bessere Unterstützung. Ein Spazierstock hingegen ist oft nur ein einfacher Stock mit einem einfachen Griff und bietet nicht die gleiche Stabilität und Unterstützung wie ein speziell angepasster Gehstock. Daher ist es für Menschen mit Mobilitätsproblemen in der Regel ratsam, einen speziellen Gehstock aus dem Sanitätshaus zu verwenden, der den individuellen Bedürfnissen entspricht.
Sollten Senioren auch ohne Notwendigkeit einen Rollstuhl nutzen?
Es ist generell nicht ratsam, dass Senioren ohne medizinische Notwendigkeit einen Rollstuhl nutzen. Denn durch den Gebrauch eines Rollstuhls können die körperliche Aktivität und die Muskelkraft abnehmen, was langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Stattdessen ist es empfehlenswert, gezielt auf eine Stärkung der körperlichen Fitness zu achten und gegebenenfalls in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten gezielte Übungen zu machen, um Mobilität und Selbstständigkeit zu erhalten. Falls eine medizinische Notwendigkeit für einen Rollstuhl besteht, sollte dieser selbstverständlich genutzt werden.
Was mache ich, wenn mein Zuhause für einen Rollstuhl zu eng ist?
Umbaumaßnahmen im Rahmen der wohnumfeldverbessernden Maßnahmen sind möglich und bezuschussbar. Sie müssen allerdings als notwendig erachtet werden.
Was ist der Unterschied zwischen einem manuellen und einem elektrischen Rollstuhl?
Ein manueller Rollstuhl wird von einer Person angetrieben, die die Räder durch die Handgriffe an der Rückseite des Stuhls dreht. Ein elektrischer Rollstuhl wird hingegen von einem Elektromotor angetrieben, der den Stuhl vorwärts oder rückwärts bewegt. Ein elektrischer Rollstuhl bietet mehr Unabhängigkeit und Komfort für Menschen mit eingeschränkter körperlicher Kraft oder Beweglichkeit.
Wie lade ich mein Elektromobil auf und wie weit kann ich damit fahren?
Die Anleitung zum Laden und die Reichweite des Elektromobils hängen vom jeweiligen Modell ab. In der Regel wird das Elektromobil mit einem Ladegerät an eine Steckdose angeschlossen und kann innerhalb von einigen Stunden aufgeladen werden. Die Reichweite des Elektromobils hängt von der Größe der Batterie und der Geschwindigkeit ab, mit der das Fahrzeug fährt. In der Regel beträgt die Reichweite zwischen 15 und 50 Kilometer. Es ist ratsam, die Anweisungen des Herstellers genau zu befolgen und sich über die spezifischen Funktionen Ihres Elektromobils zu informieren.
Gibt es Probefahren bei Elektromobilen und Elektrorollstühlen?
Ja, in der Regel bieten Sanitätshäuser und Fachgeschäfte Probefahrten für Elektromobile und Elektrorollstühle an. Dies ist eine wichtige Möglichkeit, um verschiedene Modelle auszuprobieren und das passende Fahrzeug für die individuellen Bedürfnisse zu finden. Dabei kann auch die Einstellung des Fahrzeugs auf die Körpergröße und Bedürfnisse des Nutzers vorgenommen werden. Es empfiehlt sich, vorab einen Termin für eine Probefahrt zu vereinbaren und sich von Fachleuten beraten zu lassen.
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