Hausnotruf - Notrufknöpfe, Notruf-Uhr, Notrufsystem

Geborgenheit und Sicherheit zu Hause

Hausnotruf: Sicherheit im Alter für die eigene Wohnung

Viele Senioren mit Pflegegrad 1 – 5 wollen eigentlich auch im Alter gern in ihrer vertrauten Wohnung bleiben. Sie fürchten aber, bei einem Unfall in der Wohnung keine Hilfe zu haben – besonders jene, die allein leben oder deren Ehepartner bereits stark pflegebedürftig sind. Für solche Fälle hat sich der Hausnotruf als wichtige Unterstützung und Versicherung etabliert. Besonders die Personen, die gestürzt sind, können davon profitieren. Der Alarmknopf ist bequem am Handgelenk oder als Kette zu tragen und muss auch beim Duschen nicht abgenommen werden. So ist er immer erreichbar – im Notfall drücken Sie oder Ihr Angehöriger einfach drauf, und die Hilfekette kommt in Gang.

Der Hausnotruf für Senioren und ihre Angehörigen

Die Hausnotrufzentrale ist rund um die Uhr besetzt. Senioren haben so die Sicherheit, dass die Hilfe verlässlich dann kommt, wenn sie sie benötigen. Damit können sie weiter ein weitgehend selbstbestimmtes Leben in der vertrauten Wohnung führen – selbst wenn schon einige Einschränkungen vorliegen. Auch Angehörige wissen es zu schätzen, wenn sie sich darauf verlassen können, dass im Notfall schnell Rettungskräfte alarmiert sind. Stürze und andere Arten von Unfällen können gerade für Ältere schwere Folgen haben. Notrufknöpfe kommen dann schnell zur Hilfe.

Der Hausnotruf ist ein einfaches und seit langem bewährtes System. Sein Nutzen wird auch von der Pflegekasse anerkannt. Unter bestimmten Bedingungen finanziert die Pflegekasse sogar die monatliche Gebühr für den Hausnotruf. Voraussetzung ist, dass bereits ein Pflegegrad vorliegt und dass die Person allein lebt oder mit einem Partner, der nicht verlässlich Hilfe holen kann.

So funktioniert der Hausnotruf

Der klassische Hausnotruf besteht aus zwei Teilen: dem Sender in den Notrufknöpfen, den Sie oder Ihr Angehöriger immer bei sich haben, und der Basisstation, die irgendwo in der Wohnung steht, an das Telefonnetz angeschlossen ist und bei Bedarf die Verbindung zur Notrufzentrale herstellt.

Der Sender wird wie die Uhr am Handgelenk oder wie eine Kette um den Hals getragen und besteht im Prinzip aus einem großen  Knopf . Er ist wasserdicht und muss auch beim Duschen nicht abgenommen werden. Schließlich sind viele Unfälle gerade im Bad passiert, beim Besteigen der Wanne oder auf rutschigen Fliesen. Wenn Pflegebedürftiger mit Pflegegrad 1 – 5 gestürzt ist, wird schnelle Hilfe angesagt. Ob im Bad, Schlafzimmer oder Küche: Im  Notfall  drücken Sie oder Ihr Angehöriger einfach auf den Knopf. Das Signal wird über den Empfänger automatisch an die Notrufzentrale weitergeleitet. Die  Notrufknöpfe  erweisen sich als eine zuverlässige Hilfe für Menschen mit dem Pflegegrad 1 -5.

Die vielseitigen Funktionen des Hausnotrufs mit Basisstation

Die Basisstation kann nicht nur Signale weiterleiten, sondern verfügt auch über eine Lautsprecheranlage. Darüber versucht die Notrufzentrale zunächst Kontakt aufzunehmen und Näheres herauszufinden. Sie können diesen Anruf normalerweise in der ganzen Wohnung hören, auch durch Wände, und darauf antworten. So lässt sich beispielsweise schnell klären, ob der Knopf nur aus Versehen gedrückt wurde und um welches Problem es sich genau handelt. Im Zweifel wird immer der Rettungsdienst alarmiert.

Sie können in der Zentrale auch hinterlassen, wer im Notfall noch alles benachrichtigt werden soll, zum Beispiel Angehörige oder der Pflegedienst. Leben die Angehörigen zu weit weg, ist es auch sinnvoll, einen Schlüssel zu hinterlegen, damit der Rettungsdienst nicht die Tür aufbrechen muss. Viele Hausnotruf-Betreiber bieten diesen Service an.

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Hausnotruf: Installation, Kosten und Zuschüsse

Wenn Sie einen Hausnotruf für sich oder einen Angehörigen installieren lassen wollen, prüfen Sie zunächst, welche Anbieter es vor Ort gibt, und vergleichen Sie die Angebote. In der Regel kostet die Einrichtung eines Hausnotrufsystems eine einmalige Gebühr, die zwischen zehn und 60 Euro liegen kann. Dazu kommen die monatlichen Gebühren für die Nutzung und die Bereitschaft. Diese liegen meist zwischen 20 und 30 Euro.
Der Hausnotruf oder Notrufknöpfe sind ein anerkanntes Hilfsmittel, das von der Pflegekasse bezuschusst wird, wenn die Kriterien zutreffen. Im optimalen Fall deckt dieser Zuschuss sämtliche Kosten. Die Kriterien:

KOSTEN & ZUSCHÜSSE des Hausnotrufes

Die Pflegekasse zahlt dann einen Zuschuss von bis zu 10,49 Euro für die Installation der Notrufknöpfe. Sie oder Ihr Angehöriger werden dabei in das System eingewiesen, das aber sehr einfach zu bedienen ist. Testen Sie zur Sicherheit auch, wie gut die Kommunikation über die Lautsprecheranlage funktioniert. Für die monatliche Gebühr gibt es einen Zuschuss von 25,50 Euro. Bei manchen Anbietern reicht dies, um die Kosten zu decken, bei anderen müssen Sie eine geringe Summe dazuzahlen. Der Hausnotruf ist ein anerkanntes Hilfsmittel, das von der Pflegekasse bezuschusst wird, wenn die Kriterien zutreffen. Im optimalen Fall deckt dieser Zuschuss sämtliche Kosten. Die Kriterien:

Wichtige Informationen zu Gebührenregelungen und Bedingungen

Es ist wichtig, dass man sich vor der Nutzung eines Notrufsystems genau über die Gebührenregelungen und Bedingungen informiert. Einige Anbieter von Notrufsystemen erheben tatsächlich eine Gebühr für versehentliche Alarme oder Fehlalarme, während andere dies nicht tun. Es ist ratsam, die Bedingungen und Konditionen des Anbieters genau zu lesen und sich bei Unklarheiten an den Kundensupport zu wenden. Es ist auch wichtig, dass man das Notrufsystem nur im Notfall verwendet und versehentliche Alarme vermeidet, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Schlüsselaufbewahrung für schnelle Hilfe im Ernstfall

Viele Anbieter von Notrufsystemen bieten zusätzliche Leistungen wie die Schlüsselaufbewahrung für den Notfall an, um im Ernstfall schneller handeln zu können. Wenn der Benutzer des Notrufsystems nicht in der Lage ist, die Tür selbst zu öffnen oder niemand anderes vor Ort ist, der den Rettungskräften Zugang gewähren kann, kann ein hinterlegter Schlüssel sehr hilfreich sein. In der Regel wird der Schlüssel bei einem vertrauenswürdigen Dritten wie einem Nachbarn oder einem Familienmitglied hinterlegt, der im Notfall den Rettungskräften Zugang zur Wohnung oder zum Haus gewähren kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese zusätzlichen Dienste in der Regel zusätzliche Kosten verursachen und vor der Buchung sorgfältig abgewogen werden sollten.

Notrufknöpfe

Notrufknöpfe können auch für Menschen mit einem Pflegegrad (Pflegegrad 1 bis 5) eine wichtige Unterstützung darstellen. Für diese Personengruppe kann der Notrufknopf beispielsweise dazu beitragen, dass sie länger in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und nicht auf eine stationäre Pflege angewiesen sind.

Menschen mit einem höheren Pflegegrad, die aufgrund von körperlichen oder geistigen Einschränkungen auf eine umfassende Betreuung angewiesen sind, können durch den Notrufknopf eine zusätzliche Sicherheit erhalten. Auch Menschen mit einem niedrigeren Pflegegrad können von der Nutzung eines Notrufknopfes profitieren, da sie im Notfall schnell Hilfe erhalten können und dadurch ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität erhalten bleibt.

Moderne Hausnotrufsysteme mit Zusatzfunktionen

Moderne Hausnotrufsysteme bieten oft auch Zusatzfunktionen wie Bewegungsmelder oder Raumüberwachung. Dadurch kann das Pflegepersonal gezielt auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen und schneller reagieren, wenn zum Beispiel eine Person gestürzt ist oder Hilfe benötigt.

Insgesamt tragen Notrufknöpfe dazu bei, ältere oder hilfsbedürftige Menschen in ihrem Alltag zu unterstützen und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Sie sind eine wichtige Investition in die Sicherheit und das Wohlbefinden dieser Menschen.

Notruf-Uhren

Notruf-Uhren  sind eine innovative und praktische Möglichkeit, um älteren oder hilfsbedürftigen Menschen im Notfall schnell und einfach zu helfen. Diese kann bequem am Handgelenk getragen werden und bietet so eine besonders hohe Mobilität. Im Falle eines Sturzes, Unfalls oder einer plötzlichen Störung des Gesundheitszustandes kann durch Betätigung des Notrufknopfes auf der Uhr schnell Hilfe angefordert werden. Die Notrufuhr sendet automatisch den Standort des Trägers an die Einsatzkräfte, damit eine schnelle Hilfe gewährleistet ist.

Sicherheit, Funktionen und Mehrwert für hilfsbedürftige Menschen

Es gibt verschiedene Modelle von  Notruf-Uhren  auf dem Markt, die sich in Ausstattung und Funktionen unterscheiden. Einige Uhren bieten beispielsweise zusätzliche Funktionen wie eine Erinnerungsfunktion für Medikamente oder einen Schrittzähler. Die Kosten für eine Notruf-Uhr hängen von der Ausstattung und dem Hersteller ab und können zwischen 100 und 500 Euro liegen.

Notruf Uhren sind eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Notrufsystemen wie Hausnotruf oder mobile Notrufgeräte. Sie bieten älteren oder hilfsbedürftigen Menschen mit einem Pflegegrad 1 bis 5 eine größere Sicherheit und Unabhängigkeit im Alltag und können dabei helfen, die Lebensqualität zu erhalten.

 

Häufige Fragen

WIR HABEN IHRE ANTWORTEN

Ein Hausnotrufsystem ist ein technisches Hilfsmittel, das es älteren oder behinderten Menschen ermöglicht, im Notfall schnell und einfach Hilfe zu rufen. Das System besteht aus einem Notrufgerät, das über eine Basisstation mit einer Notrufzentrale verbunden ist. Im Notfall kann der Nutzer einen Knopf am Gerät oder an einem Armband drücken, um einen Alarm auszulösen und Hilfe anzufordern.

Ein Hausnotrufsystem ist für ältere oder behinderte Menschen geeignet, die alleine leben oder sich oft alleine in ihrer Wohnung aufhalten. Es kann auch für Menschen mit bestimmten Erkrankungen oder Behinderungen, die ein erhöhtes Risiko für Notfälle haben, eine sinnvolle Hilfe sein.

Ein Hausnotrufsystem umfasst in der Regel ein Notrufgerät, wie ein Notrufknopf oder eine Notruf-Uhr mit einem Alarmknopf, eine Basisstation, die mit der Notrufzentrale verbunden ist, sowie verschiedene weitere Funktionen wie beispielsweise eine Schlüsselaufbewahrung oder einen Sturzsensor.

Im Notfall drückt der Nutzer den Alarmknopf am Gerät oder am Armband und wird automatisch mit der Notrufzentrale verbunden. Dort meldet sich ein Mitarbeiter und spricht mit dem Nutzer, um die Situation zu klären. Je nach Schwere des Notfalls wird entweder ein Rettungswagen oder eine Person aus dem persönlichen Umfeld des Nutzers benachrichtigt.

Die Kosten für ein Hausnotrufsystem variieren je nach Anbieter und Umfang der Leistungen. In der Regel muss der Nutzer die Kosten selbst tragen, es gibt jedoch auch Möglichkeiten der Förderung durch Pflegekassen oder andere Sozialleistungsträger.

Das Hausnotrufsystem wird in der Regel vom Anbieter selbst installiert und eingerichtet. Dabei wird das Notrufgerät am Telefon- oder Internetanschluss angeschlossen und auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers eingestellt.

Hausnotrufsysteme sind in der Regel sicher und zuverlässig. Der Schutz der Privatsphäre wird durch verschiedene Maßnahmen gewährleistet, wie beispielsweise die Verwendung von verschlüsselten Verbindungen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.

Der Hausnotruf alarmiert Hilfe im Notfall – beispielsweise, wenn Sie gestürzt sind, sich verletzt haben und nicht wieder aufstehen können. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das Armband oder den Anhänger mit dem Knopf auch tatsächlich immer bei sich tragen. Bei Knopfdruck geht ein Signal an die Basisstation in der Wohnung und wird von dort aus an die Notrufzentrale weitergeleitet.

Nach dem Notruf meldet sich zunächst innerhalb von 30 bis 60 Sekunden ein Mitarbeiter der Zentrale und versucht zu klären, worum es geht. In manchen Fällen reicht es, wenn ein Angehöriger, der in der Nähe wohnt, oder der Pflegedienst vorbeikommt. Benötigen Sie einen Rettungsdienst, wird dieser umgehend alarmiert.

Es gibt auch Notrufmodelle, die über das Mobiltelefon laufen. Die Kosten dafür werden allerdings nicht von der Kasse getragen.

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