Pflegehilfsmittel für die Pflege zu Hause

Pflegehilfsmittel im Alltag: Unterstützung für mehr Lebensqualität im Alter

Pflegehilfsmittel spielen eine entscheidende Rolle, um Menschen im Alter oder bei körperlichen Einschränkungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt im Laufe der Jahre oft ab, und Krankheiten können diesen Prozess beschleunigen. Doch dank einer Vielzahl von Pflegehilfsmitteln gibt es praktische Unterstützung für den Alltag.

Vielfältige Auswahl an Pflegehilfsmitteln

In Deutschland sind rund 30.000 Pflegehilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen gelistet. Das bedeutet, dass eine breite Palette an Produkten zur Verfügung steht, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das Beste daran ist, dass die meisten dieser Hilfsmittel nicht einmal selbst bezahlt werden müssen. Kranken- und Pflegekassen übernehmen die Kosten teilweise oder sogar vollständig, sofern ein ärztliches Rezept oder ein Pflegegrad den Bedarf dokumentiert. 

Die vier Gruppen im Überblick

Medizinisch notwendige Pflegehilfsmittel

Zu den medizinisch notwendigen Pflegehilfsmitteln gehören einerseits solche, die wichtige Körperfunktionen überwachen und andererseits solche, die körperliche Defizite ausgleichen. Diese Hilfsmittel werden in der Regel vom Arzt verschrieben, wenn sie als notwendig erachtet werden.

Zu den Hilfsmitteln, die Körperfunktionen überwachen, gehören beispielsweise Blutzuckermessgeräte für Diabetiker, Blutdruckmessgeräte zur Überwachung des Blutdrucks oder Pulsoximeter zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut. Diese Hilfsmittel sind wichtig, um den Gesundheitszustand zu überwachen und mögliche Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

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Pflegehilfsmittel: Medizinische Geräte

viele Senioren sind auf regelmäßige Blutdruck- oder Blutzuckermessungen angewiesen, um ihren Gesundheitszustand zu überwachen. Dafür werden entsprechende Geräte benötigt, wie Blutdruckmessgeräte oder Blutzuckermessgeräte. Diese medizinischen Hilfsmittel können vom Arzt verschrieben werden, wenn sie als notwendig erachtet werden.

Darüber hinaus gehören auch Diabetesspritzen und Inkontinenzeinlagen zu den medizinischen Hilfsmitteln, die häufig von Senioren benötigt werden. Diabetesspritzen werden zur Verabreichung von Insulin verwendet, während Inkontinenzeinlagen Personen mit Blasenschwäche oder Inkontinenz helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen.

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Mobilitätshilfen

Gehbehinderung ist eine große Einschränkung im Alltag – ob sie nun aufgrund nachlassender Kraft oder Krankheit entstanden ist. Rollator oder Rollstuhl ermöglichen weiter Selbstständigkeit und Mobilität. Hat der Arzt das notwendige Gerät verschrieben, übernimmt die Krankenkasse den vollen Beitrag für ein Basismodell. Es wird dafür nur die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung von zehn Euro fällig. Für teurere Modelle muss zugezahlt werden.

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Hilfen für die Sinnesorgane

Viele Senioren sehen oder hören im Alter schlechter. Brillengläser werden unter bestimmten Bedingungen mit einem Festbetrag bezuschusst, allerdings nur bei schweren Fällen. Bei Hörgeräten finanziert die Krankenkasse das Basismodell mit bis zu 1500 Euro. Auch die Kosten für Sprechhilfen, beispielsweise nach einer Kehlkopfoperation, übernimmt die Kasse bei Bedarf. So können die Betroffenen auch weiter soziale Kontakte pflegen und kommunizieren.

Pflegehilfsmittel unterstützen im Alter oder bei körperlichen Einschränkungen die Selbstständigkeit und erleichtern den Alltag. Sie helfen bei Herausforderungen wie dem hohen Badewannenrand und erleichtern Bewegungen. Zahlreiche Hilfsmittel ermöglichen einfacheres Aufheben von Gegenständen oder Anziehen von Kleidung. Zudem erleichtern sie die Pflege durch Angehörige. Viele Pflegehilfsmittel werden von Kranken- oder Pflegekassen übernommen. Insgesamt tragen sie zur längeren Selbstständigkeit und verbesserten Lebensqualität bei.

Hilfsmittel für den Alltag zu Hause

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Hilfsmittel im Bad

Viele Senioren haben aufgrund des erhöhten Sturzrisikos Angst vor Unfällen im Badezimmer. Um ihnen dabei zu helfen, sicher zu bleiben und ihre Unabhängigkeit zu bewahren, gibt es verschiedene Hilfsmittel wie Haltegriffe, Duschstühle, Badewannensitze und Badewannenlifte. Diese Hilfsmittel bieten zusätzlichen Halt und ermöglichen es Senioren, die Körperpflege sicherer durchzuführen.

Diese Geräte sind nicht nur für Senioren von Vorteil, sondern erleichtern auch pflegenden Angehörigen oder professionellen Pflegekräften die Unterstützung bei der Körperpflege. Sie können vom Arzt verschrieben werden und die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.

Barrierefreies Badezimmer: Sicherheit und Komfort für Senioren fördern

Eine weitere Möglichkeit, die Badezimmerumgebung sicherer zu gestalten, besteht darin, ein barrierefreies Badezimmer mit einer bodengleichen Dusche oder einer Sitzbadewanne einzurichten. Ein solcher Umbau kann besonders einfach und praktisch sein, da er den Zugang zum Badezimmer erleichtert und das Sturzrisiko verringert.

Für den Umbau des Badezimmers gibt es finanzielle Unterstützung von der Pflegekasse. Wenn ein Pflegegrad vorliegt, kann ein Zuschuss von bis zu 4000 Euro gewährt werden, um den Umbau des Badezimmers zu erleichtern. Dieser Zuschuss soll dazu beitragen, die Sicherheit und den Komfort für Senioren im eigenen Zuhause zu verbessern. gib mir eine Zwischenüberschrift

Pflegehilfsmittel: Aufstehhilfen

Das Aufstehen aus dem Bett fällt vielen mit zunehmendem Alter schwer. Doch es gibt einfache Hilfsmittel, mit denen sie sich ihre Selbstständigkeit noch länger bewahren können. Am bekanntesten ist der Bettgalgen mit Trapezgriff, auch Aufrichter genannt. Er kann auch an gewöhnlichen Betten montiert werden. Weitere Optionen sind Bettleiter, Haltegriff, Seitengitter oder Boden-Decken-Stange.

All diese Mittel sind allerdings nur dann geeignet, wenn die betroffene Person noch genug Kraft in den Armen hat, um sie zu nutzen. Es darf keine Schulterverletzung vorliegen. Sie sind oft auch nicht geeignet bei Demenz. Die Kosten für Bettaufstehhilfen werden bei ärztlichem Rezept von der Krankenkasse, bei Pflegegrad von der Pflegekasse übernommen.

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Pflegehilfsmittel: Das Pflegebett

Das Pflegebett mit all seinen integrierten Funktionen ist das zentrale Hilfsmittel für die Pflege zu Hause. So kann die pflegebedürftige Person die Höhe der Liegefläche per Knopfdruck selbst verstellen oder das Kopfteil zum Lesen in die Sitzposition anheben. Auch eine Aufstehhilfe ist dabei.

Das Pflegebett vereinfacht gleichzeitig die Tätigkeiten pflegender Angehöriger oder eines Pflegedienstes, die sonst den Rücken belasten und Kraft kosten.

Pflegebett: Komfort und Unterstützung individuell anpassbar

Die Kosten für ein Pflegebett beginnen bei 750 Euro. Sie werden je nach Fall von der Kranken- oder Pflegekasse übernommen. Die Pflegekasse kann die richtige Adresse sein, wenn bereits ein Pflegegrad vorliegt. Ansonsten kann der Arzt das Bett verschreiben.

Zu den Basisfunktionen kann ein Pflegebett spezielle Ausstattung nach Bedarf erhalten. So muss bei bettlägerigen Pflegebedürftigen vermieden werden, dass sie sich wund liegen, der sogenannte Dekubitus. Dabei helfen spezielle Kissen oder Anti-Dekubitus-Matratzen, die vom Arzt verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt werden.

Plfegehilfsmittel: Patientenlifter

Ist eine Person so weit körperlich eingeschränkt, dass sie auch mit Hilfsmitteln nicht mehr allein aufstehen kann, hilft der Patientenlifter weiter. Dieser verfügt über einen Elektromotor und hebt auch schwergewichtige Senioren vom Bett in den Rollstuhl, in die Badewanne oder auf die Toilette. Die Person wird dabei von Gurten oder in einem Tragetuch gehalten. Diese Methode des Umhebens ist schonend und sicher für den Patienten wie auch für die Pflegekraft. Grundsätzlich übernehmen die Kassen bei Bedarf die Kosten für einen Patientenlifter. Welche im konkreten Fall zuständig ist, muss individuell vorab geklärt werden.

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Für den Tag: der Pflegesessel

Viele Senioren haben einen Lieblingssessel, in dem sie viel Zeit verbringen – zum Lesen, Fernsehen oder auch für den Mittagsschlaf. Bei schwindender Beweglichkeit kann es aber mühsam werden, daraus aufzustehen. Noch schwieriger kann es für jene werden, die bisher gerne das Sofa genutzt haben. Darauf lässt sich nicht einmal die Sitzposition verstellen. Was früher bequem war, kann sich bei zunehmenden gesundheitlichen Beschwerden unangenehm oder sogar schmerzhaft anfühlen. Für solche Fälle wurde der Pflegesessel entwickelt. Diese müssen allerdings privat bezahlt werden. Die Kosten beginnen bei 1600 Euro.

Komfort und Funktionalität für Senioren mit eingeschränkter Beweglichkeit

Der Pflegesessel unterscheidet sich von einem normalen Sessel durch seine vielen Funktionen, die gerade Senioren mit eingeschränkter Beweglichkeit zugute kommen. So lassen sich die Positionen elektrisch verstellen und es ist auch eine echte Liegeposition möglich. Die Ergonomie ist auf dauerhafte Benutzung ausgerichtet. Die meisten Modelle haben eine Aufstehhilfe integriert. Manche sind auch fahrbar. Klappbare Armlehnen erleichtern medizinische Behandlungen.

Pflegehilfsmittel

Gummihandschuhe sind möglicherweise nicht das Erste, an das Menschen beim Stichwort häusliche Pflege denken. Dennoch sind diese sogenannten Pflegehilfsmittel enorm wichtig, denn sie stellen die Hygiene sicher. Die Pflegekasse stellt deshalb für alle Versicherten mit Pflegegrad 40 Euro pauschal für solche Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.  Mit diesem Geld können Artikel wie Mundschutz und Schürzen für die Pflegepersonen, Gummihandschuhe, Desinfektionsmittel, aber auch Bettschutzeinlagen bezahlt werden.

Wer ständig Pflegehilfsmittel benötigt, kann sich die gewünschten Artikel auch monatlich ins Haus liefern lassen. Die Kosten werden dann direkt mit der Pflegekasse abgerechnet.

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Pflegehilfsmittel: Notrufsysteme

Allein in der Wohnung sein und die Angst vor einem Sturz – das ist für viele ältere Menschen eine große Sorge. Hier kommen Hausnotrufdienste ins Spiel, die durch Notrufknöpfe eine Sicherheitslösung bieten und im Ernstfall Hilfe bereitstellen. Um diesen Service zu nutzen, tragen die Senioren in der Regel ein Armband oder eine Kette mit einem Notrufknopf bei sich, den sie bei Bedarf drücken können. Der Notruf wird dann über die Basisstation an eine rund um die Uhr besetzte Zentrale weitergeleitet, wo das Personal die eingehenden Meldungen überwacht.

Hausnotrufsysteme: Sicherheit und Unterstützung auf Knopfdruck

Über die Wechselsprechanlage besteht die Möglichkeit, dass das Personal Kontakt aufnimmt und nachfragt. Falls keine Entwarnung gegeben werden kann, werden Rettungskräfte, Angehörige und/oder der Pflegedienst informiert und eingeschaltet. Ein solches Auffangnetzwerk gibt auch Angehörigen, die weiter entfernt wohnen, ein Gefühl der Sicherheit. Es gibt sogar neue Modelle, bei denen kein Knopfdruck mehr erforderlich ist und die auch außerhalb der Wohnung funktionieren. Diese Fortschritte bieten zusätzliche Flexibilität und Sicherheit für diejenigen, die auf Hausnotrufdienste angewiesen sind.

Die Kosten für den Hausnotruf werden von der Pflegekasse unter bestimmten Bedingungen bezuschusst:

Der Zuschuss der Pflegekasse beträgt zurzeit 23 Euro im Monat. Die Kosten der Anbieter variieren und liegen manchmal etwas darüber. Bei manchen kann man auch den Hausschlüssel hinterlegen.

Häufige Fragen

WIR HABEN IHRE ANTWORTEN

Pflegehilfsmittel sind technische Produkte oder Geräte, die pflegebedürftige Personen im Alltag unterstützen und dadurch ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität verbessern sollen. Sie können beispielsweise Hilfsmittel für die Körperpflege, für die Mobilität oder für die Erleichterung von häuslichen Tätigkeiten umfassen. Pflegebedürftige Personen, die eine anerkannte Pflegestufe haben oder im Rahmen der neuen Pflegereform einen Pflegegrad 1 – 5 erhalten haben, haben Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Auch Personen, die sich in einer vorübergehenden Pflegesituation befinden, z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt, können unter bestimmten Bedingungen Pflegehilfsmittel beantragen.

Es gibt eine Vielzahl von Pflegehilfsmitteln, die für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sind. Beispiele für Pflegehilfsmittel sind Pflegemittelboxen, Rollstühle, Gehhilfen, Badewannenlifter, Toilettensitzerhöhungen, Pflegebetten, Notrufknöpfe, Inkontinenzhilfen und Hilfsmittel für die Ernährung. Die Auswahl des richtigen Pflegehilfsmittels hängt von der individuellen Situation und den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person ab.

Ja, es gibt eine Begrenzung für die Anzahl und die Kosten der Pflegehilfsmittel. Die genaue Höhe der Kostenbegrenzung hängt von der Pflegestufe bzw. dem Pflegegrad 1 – 5 ab. In der Regel können Pflegebedürftige im Rahmen der häuslichen Pflege pro Monat bis zu 60 Euro für Pflegehilfsmittel ausgeben.

Die Nutzungsdauer von Pflegehilfsmitteln variiert je nach Art des Hilfsmittels, individuellem Bedarf und Abnutzung. Rollstühle können mehrere Jahre genutzt werden, während Gehhilfen bei Verschleiß ausgetauscht werden sollten. Inkontinenzhilfen sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden. Pflegebetten und Lagerungshilfen haben eine längere Lebensdauer, sollten aber dennoch regelmäßig überprüft werden. Es wird empfohlen, Herstellerangaben und Fachleute im Gesundheitswesen für spezifische Empfehlungen zu konsultieren.
Die Krankenkasse übernimmt die Aufgabe, Nachteile durch Krankheit auszugleichen und ist zuständig, wenn ein medizinischer Bedarf besteht. Die Entscheidung darüber trifft der behandelnde Arzt. Auf der anderen Seite ist die Pflegekasse für alle Belange rund um die Pflege zuständig. Einige Produkte im Hilfsmittelverzeichnis dienen sogar einem doppelten Zweck, indem sie sowohl Nachteile ausgleichen als auch bei der Pflege unterstützen. Daher ist es ratsam, vor dem Kauf solcher Produkte die Frage der Kostenübernahme mit den entsprechenden Kassen zu klären.
Der Arzt verschreibt ein Hilfsmittel, wenn dafür eine medizinische Notwendigkeit besteht. Das kann der Rollator, ein Duschstuhl oder ein Hörgerät sein. Ein Pflegegrad 1 bis 5 ist dafür keine Voraussetzung.
Durch das Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen ist klar geregelt, für welche Produkte die Finanzierung bei Bedarf übernommen wird. Es sind 30 000 Produkte in rund 40 Kategorien gelistet. Voraussetzungen ist dennoch immer, dass der Bedarf nachgewiesen wird. Die Entsprechung für privat Versicherte ist der Hilfsmittelkatalog.
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