Pflegehilfsmittel im Alltag: Unterstützung für mehr Lebensqualität im Alter
Pflegehilfsmittel spielen eine entscheidende Rolle, um Menschen im Alter oder bei körperlichen Einschränkungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt im Laufe der Jahre oft ab, und Krankheiten können diesen Prozess beschleunigen. Doch dank einer Vielzahl von Pflegehilfsmitteln gibt es praktische Unterstützung für den Alltag.
Vielfältige Auswahl an Pflegehilfsmitteln
In Deutschland sind rund 30.000 Pflegehilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen gelistet. Das bedeutet, dass eine breite Palette an Produkten zur Verfügung steht, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das Beste daran ist, dass die meisten dieser Hilfsmittel nicht einmal selbst bezahlt werden müssen. Kranken- und Pflegekassen übernehmen die Kosten teilweise oder sogar vollständig, sofern ein ärztliches Rezept oder ein Pflegegrad den Bedarf dokumentiert.
Die vier Gruppen im Überblick
- Die erste Gruppe umfasst Mobilitätshilfen wie Rollatoren, Gehhilfen, Rollstühle und Elektromobile.
- Die zweite Gruppe besteht aus Alltagshilfen, die die Bewältigung der täglichen Aufgaben erleichtern. Dazu gehören Greifzangen, Anziehhilfen, Hilfsmittel für das Essen und Trinken, Toilettensitzerhöhungen, Haltegriffe und Badewannenlifte.
- Die dritte Gruppe umfasst Hilfsmittel für die Körperpflege. Dazu gehören beispielsweise Dusch- und Badelifte, Toilettenstühle, Inkontinenzhilfen und Pflegebetten.
- Die vierte und letzte Gruppe umfasst technische Hilfsmittel, die moderne Technologie nutzen, um den Alltag zu erleichtern. Hierzu zählen beispielsweise elektronische Notrufsysteme, smarte Pillendispenser, Hausnotrufsysteme und Überwachungskameras.
Medizinisch notwendige Pflegehilfsmittel
Zu den medizinisch notwendigen Pflegehilfsmitteln gehören einerseits solche, die wichtige Körperfunktionen überwachen und andererseits solche, die körperliche Defizite ausgleichen. Diese Hilfsmittel werden in der Regel vom Arzt verschrieben, wenn sie als notwendig erachtet werden.
Zu den Hilfsmitteln, die Körperfunktionen überwachen, gehören beispielsweise Blutzuckermessgeräte für Diabetiker, Blutdruckmessgeräte zur Überwachung des Blutdrucks oder Pulsoximeter zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut. Diese Hilfsmittel sind wichtig, um den Gesundheitszustand zu überwachen und mögliche Abweichungen frühzeitig zu erkennen.
Unsere Pflegebox 2
Handschuhe: 100 Stück, Mundschutz: 30 Stück,
Flächendesinfektion: 500 ML
PFLEGEHILFSMITTEL
IN HÖHE VON
40€
Pflegehilfsmittel: Medizinische Geräte
viele Senioren sind auf regelmäßige Blutdruck- oder Blutzuckermessungen angewiesen, um ihren Gesundheitszustand zu überwachen. Dafür werden entsprechende Geräte benötigt, wie Blutdruckmessgeräte oder Blutzuckermessgeräte. Diese medizinischen Hilfsmittel können vom Arzt verschrieben werden, wenn sie als notwendig erachtet werden.
Darüber hinaus gehören auch Diabetesspritzen und Inkontinenzeinlagen zu den medizinischen Hilfsmitteln, die häufig von Senioren benötigt werden. Diabetesspritzen werden zur Verabreichung von Insulin verwendet, während Inkontinenzeinlagen Personen mit Blasenschwäche oder Inkontinenz helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen.
Mobilitätshilfen
Gehbehinderung ist eine große Einschränkung im Alltag – ob sie nun aufgrund nachlassender Kraft oder Krankheit entstanden ist. Rollator oder Rollstuhl ermöglichen weiter Selbstständigkeit und Mobilität. Hat der Arzt das notwendige Gerät verschrieben, übernimmt die Krankenkasse den vollen Beitrag für ein Basismodell. Es wird dafür nur die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung von zehn Euro fällig. Für teurere Modelle muss zugezahlt werden.
Sie haben fragen zu den Produkten oder Services?
Gerne helfen wir Ihnen weiter – telefonisch, per E-Mail oder via Kontaktformular.
Hilfen für die Sinnesorgane
Viele Senioren sehen oder hören im Alter schlechter. Brillengläser werden unter bestimmten Bedingungen mit einem Festbetrag bezuschusst, allerdings nur bei schweren Fällen. Bei Hörgeräten finanziert die Krankenkasse das Basismodell mit bis zu 1500 Euro. Auch die Kosten für Sprechhilfen, beispielsweise nach einer Kehlkopfoperation, übernimmt die Kasse bei Bedarf. So können die Betroffenen auch weiter soziale Kontakte pflegen und kommunizieren.
- Mobilitätshilfen verlängern die Selbstständigkeit.
- Brillen, Hörgeräte und Sprechhilfen ermöglichen soziale Teilhabe.
- Die Krankenkasse deckt jeweils die Kosten auf Basisniveau.
- Hörgeräte
- Mit dem verbesserten Hörvermögen erhalten Sie mehr Orientierung und eine gesteigerte Lebensqualität.
- Die Krankenkasse bezuschusst ein Hörgerät mit bis zu 1.500 Euro.
- Mit einem Hörgerät können auch Tinnitus-Arten therapiert werden.
Pflegehilfsmittel unterstützen im Alter oder bei körperlichen Einschränkungen die Selbstständigkeit und erleichtern den Alltag. Sie helfen bei Herausforderungen wie dem hohen Badewannenrand und erleichtern Bewegungen. Zahlreiche Hilfsmittel ermöglichen einfacheres Aufheben von Gegenständen oder Anziehen von Kleidung. Zudem erleichtern sie die Pflege durch Angehörige. Viele Pflegehilfsmittel werden von Kranken- oder Pflegekassen übernommen. Insgesamt tragen sie zur längeren Selbstständigkeit und verbesserten Lebensqualität bei.
Hilfsmittel im Bad
Viele Senioren haben aufgrund des erhöhten Sturzrisikos Angst vor Unfällen im Badezimmer. Um ihnen dabei zu helfen, sicher zu bleiben und ihre Unabhängigkeit zu bewahren, gibt es verschiedene Hilfsmittel wie Haltegriffe, Duschstühle, Badewannensitze und Badewannenlifte. Diese Hilfsmittel bieten zusätzlichen Halt und ermöglichen es Senioren, die Körperpflege sicherer durchzuführen.
Diese Geräte sind nicht nur für Senioren von Vorteil, sondern erleichtern auch pflegenden Angehörigen oder professionellen Pflegekräften die Unterstützung bei der Körperpflege. Sie können vom Arzt verschrieben werden und die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.
Barrierefreies Badezimmer: Sicherheit und Komfort für Senioren fördern
Eine weitere Möglichkeit, die Badezimmerumgebung sicherer zu gestalten, besteht darin, ein barrierefreies Badezimmer mit einer bodengleichen Dusche oder einer Sitzbadewanne einzurichten. Ein solcher Umbau kann besonders einfach und praktisch sein, da er den Zugang zum Badezimmer erleichtert und das Sturzrisiko verringert.
Für den Umbau des Badezimmers gibt es finanzielle Unterstützung von der Pflegekasse. Wenn ein Pflegegrad vorliegt, kann ein Zuschuss von bis zu 4000 Euro gewährt werden, um den Umbau des Badezimmers zu erleichtern. Dieser Zuschuss soll dazu beitragen, die Sicherheit und den Komfort für Senioren im eigenen Zuhause zu verbessern. gib mir eine Zwischenüberschrift
Pflegehilfsmittel: Aufstehhilfen
Das Aufstehen aus dem Bett fällt vielen mit zunehmendem Alter schwer. Doch es gibt einfache Hilfsmittel, mit denen sie sich ihre Selbstständigkeit noch länger bewahren können. Am bekanntesten ist der Bettgalgen mit Trapezgriff, auch Aufrichter genannt. Er kann auch an gewöhnlichen Betten montiert werden. Weitere Optionen sind Bettleiter, Haltegriff, Seitengitter oder Boden-Decken-Stange.
All diese Mittel sind allerdings nur dann geeignet, wenn die betroffene Person noch genug Kraft in den Armen hat, um sie zu nutzen. Es darf keine Schulterverletzung vorliegen. Sie sind oft auch nicht geeignet bei Demenz. Die Kosten für Bettaufstehhilfen werden bei ärztlichem Rezept von der Krankenkasse, bei Pflegegrad von der Pflegekasse übernommen.
- Bettaufstehhilfen
- Sie können wählen zwischen Seitengittern, Haltestangen und Trapezgriffen.
- Beachten Sie, dass Aufstehhilfen für Demenzpatienten eher hinderlich sein können.
- Die Kosten werden von der Krankenkasse bei Vorlage eines Rezepts erstattet.
Pflegehilfsmittel: Das Pflegebett
Das Pflegebett mit all seinen integrierten Funktionen ist das zentrale Hilfsmittel für die Pflege zu Hause. So kann die pflegebedürftige Person die Höhe der Liegefläche per Knopfdruck selbst verstellen oder das Kopfteil zum Lesen in die Sitzposition anheben. Auch eine Aufstehhilfe ist dabei.
Das Pflegebett vereinfacht gleichzeitig die Tätigkeiten pflegender Angehöriger oder eines Pflegedienstes, die sonst den Rücken belasten und Kraft kosten.
Pflegebett: Komfort und Unterstützung individuell anpassbar
Die Kosten für ein Pflegebett beginnen bei 750 Euro. Sie werden je nach Fall von der Kranken- oder Pflegekasse übernommen. Die Pflegekasse kann die richtige Adresse sein, wenn bereits ein Pflegegrad vorliegt. Ansonsten kann der Arzt das Bett verschreiben.
Zu den Basisfunktionen kann ein Pflegebett spezielle Ausstattung nach Bedarf erhalten. So muss bei bettlägerigen Pflegebedürftigen vermieden werden, dass sie sich wund liegen, der sogenannte Dekubitus. Dabei helfen spezielle Kissen oder Anti-Dekubitus-Matratzen, die vom Arzt verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt werden.
- Pflegebetten
- Sie können Ihre Liegeposition per Knopfdruck wunschgemäß verändern.
- Ein Pflegebett erleichtert die Pflege durch eine Unterstützung beim Aufstehen.
- Die Kosten für ein Pflegebett können von der Pflegekasse als Hilfsmittel erstattet werden.
Plfegehilfsmittel: Patientenlifter
Ist eine Person so weit körperlich eingeschränkt, dass sie auch mit Hilfsmitteln nicht mehr allein aufstehen kann, hilft der Patientenlifter weiter. Dieser verfügt über einen Elektromotor und hebt auch schwergewichtige Senioren vom Bett in den Rollstuhl, in die Badewanne oder auf die Toilette. Die Person wird dabei von Gurten oder in einem Tragetuch gehalten. Diese Methode des Umhebens ist schonend und sicher für den Patienten wie auch für die Pflegekraft. Grundsätzlich übernehmen die Kassen bei Bedarf die Kosten für einen Patientenlifter. Welche im konkreten Fall zuständig ist, muss individuell vorab geklärt werden.
Für den Tag: der Pflegesessel
Viele Senioren haben einen Lieblingssessel, in dem sie viel Zeit verbringen – zum Lesen, Fernsehen oder auch für den Mittagsschlaf. Bei schwindender Beweglichkeit kann es aber mühsam werden, daraus aufzustehen. Noch schwieriger kann es für jene werden, die bisher gerne das Sofa genutzt haben. Darauf lässt sich nicht einmal die Sitzposition verstellen. Was früher bequem war, kann sich bei zunehmenden gesundheitlichen Beschwerden unangenehm oder sogar schmerzhaft anfühlen. Für solche Fälle wurde der Pflegesessel entwickelt. Diese müssen allerdings privat bezahlt werden. Die Kosten beginnen bei 1600 Euro.
Komfort und Funktionalität für Senioren mit eingeschränkter Beweglichkeit
Der Pflegesessel unterscheidet sich von einem normalen Sessel durch seine vielen Funktionen, die gerade Senioren mit eingeschränkter Beweglichkeit zugute kommen. So lassen sich die Positionen elektrisch verstellen und es ist auch eine echte Liegeposition möglich. Die Ergonomie ist auf dauerhafte Benutzung ausgerichtet. Die meisten Modelle haben eine Aufstehhilfe integriert. Manche sind auch fahrbar. Klappbare Armlehnen erleichtern medizinische Behandlungen.
- Pflegesessel
- Bei der häuslichen Pflege bietet der Pflegesessel Erleichterung und Unterstützung.
- Bedenken Sie, dass die Kosten privat getragen werden und Einstiegsmodelle ab 1.600 Euro erhältlich sind.
- Eine integrierte Aufstehhilfe bietet Mobilität und eigenständige Bewegungsfreiheit.
Pflegehilfsmittel
Gummihandschuhe sind möglicherweise nicht das Erste, an das Menschen beim Stichwort häusliche Pflege denken. Dennoch sind diese sogenannten Pflegehilfsmittel enorm wichtig, denn sie stellen die Hygiene sicher. Die Pflegekasse stellt deshalb für alle Versicherten mit Pflegegrad 40 Euro pauschal für solche Verbrauchsmaterialien zur Verfügung. Mit diesem Geld können Artikel wie Mundschutz und Schürzen für die Pflegepersonen, Gummihandschuhe, Desinfektionsmittel, aber auch Bettschutzeinlagen bezahlt werden.
Wer ständig Pflegehilfsmittel benötigt, kann sich die gewünschten Artikel auch monatlich ins Haus liefern lassen. Die Kosten werden dann direkt mit der Pflegekasse abgerechnet.
- Pflegehilfsmittel
- Eine Pflegemittelerstattung in Höhe von 60 Euro steht Ihnen zu.
- Mit Ihrem Pflegegrad und einer häuslichen Pflege erhalten Sie die Pflegehilfsmittel.
- Ihre Rechnung wird vom Pflegehilfsmittel-Anbieter direkt mit der Pflegekasse abgerechnet.
Unsere Pflegebox 4
Händedesinfektion: 500 ML
PFLEGEHILFSMITTEL
IN HÖHE VON
40€
Pflegehilfsmittel: Notrufsysteme
Allein in der Wohnung sein und die Angst vor einem Sturz – das ist für viele ältere Menschen eine große Sorge. Hier kommen Hausnotrufdienste ins Spiel, die durch Notrufknöpfe eine Sicherheitslösung bieten und im Ernstfall Hilfe bereitstellen. Um diesen Service zu nutzen, tragen die Senioren in der Regel ein Armband oder eine Kette mit einem Notrufknopf bei sich, den sie bei Bedarf drücken können. Der Notruf wird dann über die Basisstation an eine rund um die Uhr besetzte Zentrale weitergeleitet, wo das Personal die eingehenden Meldungen überwacht.
Hausnotrufsysteme: Sicherheit und Unterstützung auf Knopfdruck
Über die Wechselsprechanlage besteht die Möglichkeit, dass das Personal Kontakt aufnimmt und nachfragt. Falls keine Entwarnung gegeben werden kann, werden Rettungskräfte, Angehörige und/oder der Pflegedienst informiert und eingeschaltet. Ein solches Auffangnetzwerk gibt auch Angehörigen, die weiter entfernt wohnen, ein Gefühl der Sicherheit. Es gibt sogar neue Modelle, bei denen kein Knopfdruck mehr erforderlich ist und die auch außerhalb der Wohnung funktionieren. Diese Fortschritte bieten zusätzliche Flexibilität und Sicherheit für diejenigen, die auf Hausnotrufdienste angewiesen sind.
Die Kosten für den Hausnotruf werden von der Pflegekasse unter bestimmten Bedingungen bezuschusst:
- Der oder die Versicherte hat einen Pflegegrad.
- Der oder die Versicherte lebt allein oder mit jemandem zusammen, der im Notfall auch keine Hilfe holen kann.
- Der Hausnotruf verschafft alleinlebenden Senioren in Not schnelle Hilfe.
- Für Versicherte mit Pflegegrad 1 - 5 werden die Kosten übernommen.
- Das System kann innerhalb einer Woche installiert werden.
- Hausnotruf
- Nach ihrem Bestellvorgang dauert die Installation etwa eine Woche.
- Im Falle eines Notrufs wird per Knopfdruck die Notrufzentrale alarmiert.
- Wenn Sie einen Pflegegrad haben ist ein Hausnotruf kostenlos möglich.
Häufige Fragen
WIR HABEN IHRE ANTWORTEN
Was sind Pflegehilfsmittel und wer hat Anspruch darauf?
Welche Arten von Pflegehilfsmitteln gibt es und für welche Bedürfnisse sind sie geeignet?
Es gibt eine Vielzahl von Pflegehilfsmitteln, die für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sind. Beispiele für Pflegehilfsmittel sind Pflegemittelboxen, Rollstühle, Gehhilfen, Badewannenlifter, Toilettensitzerhöhungen, Pflegebetten, Notrufknöpfe, Inkontinenzhilfen und Hilfsmittel für die Ernährung. Die Auswahl des richtigen Pflegehilfsmittels hängt von der individuellen Situation und den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person ab.
Gibt es eine Begrenzung für die Anzahl und die Kosten der Pflegehilfsmittel?
Ja, es gibt eine Begrenzung für die Anzahl und die Kosten der Pflegehilfsmittel. Die genaue Höhe der Kostenbegrenzung hängt von der Pflegestufe bzw. dem Pflegegrad 1 – 5 ab. In der Regel können Pflegebedürftige im Rahmen der häuslichen Pflege pro Monat bis zu 60 Euro für Pflegehilfsmittel ausgeben.
Wie lange kann ich Pflegehilfsmittel nutzen und wann müssen sie ausgetauscht werden?
Wann zahlt die Krankenkasse, wann die Pflegekasse?
Benötige ich einen Pflegegrad 1 - 5, damit die Kasse mir einen Rollator finanziert?
Wozu dienst das Hilfsmittelverzeichnis?
Pflegegrad 1 bis 5 ____________________________________
Aktuelle Angebote ____________________________________
Schauen Sie sich unser Infomaterial an ⇓